Diabetes Typ 1 und Typ 2
Der Diabetes Typ 1 zählt zu den Automimmunerkrankungen und gehört somit genetisch-miasmatisch gesehen in der Regel zum syphitilischen Formenkreis.
Möglicherweise gibt es beim Diabetes Typ 1 einen Zusammenhang zwischen der Einführung der Meningokokken-Impfung und der Zahl an Diabetes Typ 1 erkrankten Kindern und Jugendlichen. Unter der klassisch-miasmatischen Behandlung läßt sich immer wieder beobachten, dass die benötigte Insulinmenge sich verringern läßt.
Die Diabetes Typ 2 Erkrankung gehört in der Regel zum tuberkunilischen Formenkreis. (Wie auch die anderen Drüsen: Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, Nebenniere). Auslöser können verschiedenste Ursachen sein. Unter der klassisch-miasmatischen Behandlung gelingt es immer wieder, die benötigte Insulinmenge zu reduzieren, und im Einzelfall die Kurz- und Langzeitzuckerwerte zu senken. Dabei werden neben den homöopathischen Arzneien auch pflanzliche Arzneien (Phytotherapie) und Schüßlersalze eingesetzt, um Organfunktionen, Stoffwechsel und das Immunsystem zu unterstützen und regenerieren. So können die gefürchteten Langzeitfolgen oft abgemildert und verzögert werden.
In der Praxis wird getestet, ob bei Ihnen möglicherweise auch Impfbelastungen vorliegen, oder Bakterien- oder Virenlasten von vielfachen Erkrankungen, Quecksilber- oder andere Schwermetallbelastungen, Strahlenbelastung, (Narben)Störfelder oder weitere, bisher noch nicht entdeckte Ursachen Ihr Immunsystem zusätzlich belasten. Diese werden dann mit einer entsprechenden Ausleitung therapiert.