Klassische Homöopathie

Klassische Homöopathie

Vor rund 200 Jahren entwickelte der deutsche Arzt Dr.Samuel Hahnemann die klassische Homöopathie (KH). Ihre Grundzüge hat er in seinem Lehrbuch “Organon der Heilkunde” allgemein gültig dargelegt (mit 6 Überarbeitungen während seines 33 jährigen Praktizierens).

Seitdem hat diese Therapieform ihre rasche Verbreitung über den Globus genommen.

Hahnemann hat in seinen Forschungen entdeckt, dass der menschliche Köprer über bisher unterschätzte enorme Selbstheilungskräfte verfügt. Diese weckt die KH mittels nach homöopathischen Grundsätzen eigens hergestellten Medikamenten. Diese sind in ihrer Wirkung für den Patienten hoch wirksam und gleichzeitig in aller Regel frei von unerwünschten Nebenwirkungen. Deshalb gilt die KH als sogenannte sanfte Therapie.

Im Zentrum der klassisch-homöopathischen Behandlung steht immer ein ausführliches persönliches Gespräch mit dem Patienten. Dabei nimmt der Therapeut den Menschen oder Patienten in symptomatischen und seelischen Gesamtheit in den Blick. Die KH ist der Überzeugung, dass nachhaltige Genesung und Gesundheitt nur in dieser intensiven und dem gesamten Menschen zugewandten Therapieform möglich ist.

KH ist besonders geeignet für junge Patienten. Gerade bei Säuglingen, Kleinkindern oder Jugendlichen ist das Immunsystem noch im Aufbau, in der Entstehung begriffen. Die sanfte KH unterstützt und  fördert das kindliche Abwehrsystem und liegt die Basis für Gesundheit und Stabilität im Erwachsenenalter.

Da die KH bis ins Zentrum des Seins wirkt, ist sie auch optimal geeignet, in belanstenden Lebenssituationen zu unterstützen: bei Kummer, Krankheit und Tod von angehörigen, Psychotherapie, beruflicher Neu- oder Umorietierung.

 

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